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Das Norderstedt-Gesetz von 1969 bildete die Rechtsgrundlage für den Zusammenschluss von vier Gemeinden der Kreise Stormarn und Pinneberg zur neuen Stadt Norderstedt.
Hinschendorf war ein im Südwesten der heutigen Stadt Reinbek gelegenes Dorf.
Die Berufliche Schule des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe ist eine von zwei beruflichen Schulen in der Trägerschaft des Kreises.
Die Berufliche Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg ist eine von zwei beruflichen Schulen in der Trägerschaft des Kreises Stormarn.
Der Amtsbezirk Siek war eine der 1889 neu gebildeten 26 Gebietskörperschaften unterhalb der preußischen Kreisverwaltung in Stormarn.
Der Eisenbahnbauingenieur und Unternehmer Sönke Nissen war seit 1912 Besitzer des Gutes Glinde.
Beim Hamburger Aufstand von 1923 handelte es sich um eine bewaffnete Revolte in Hamburg und Teilen des Umlandes. Im Kreis Stormarn waren u. a. Schiffbek, Bramfeld und Bargteheide betroffen.
Der Fresenburger Wallberg zählt zu den besterhaltenen frühslawischen Burgen im östlichen Holstein.
Der Baumeister Jasper Carstens errichtete Mitte des 18. Jh. in Stormarn das Gartenhaus im Barockgarten Jersbek und erweiterte die Kirche Bergstedt.
Der Jüdische Friedhof Tonndorf löste im späten 19. Jahrhundert den Friedhof Königsreihe als Begräbnisstätte der Jüdischen Gemeinde Wandsbek ab.
Der frühere Lübecker Senator Heinrich Eckholdt war nach dem Zweiten Weltkrieg Bürgermeister der Stadt Reinfeld und der erste ehrenamtliche Landrat des Kreises Stormarn.